Beim SSV Vogelstang verloren die Rennstädter mit 22:28-Toren
Eine desolate Leistung war schuld an der nie und nimmer erwarteten 22:28 (9:15)-Auswärtsniederlage der zweiten Hockenheimer HSV-Mannschaft in der 2. Handball-Kreisliga beim SSV Vogelstang. „Wir haben zu keiner Phase des Spiels unsere Normalleistung abrufen können. Für diese Niederlage gibt es keine Entschuldigung“, war nicht nur Trainer Markus Haupt bitter enttäuscht.
Der HSV kam nur mühsam ins Spiel. Beim 5:5 in der 9. Minute sah es noch rosig für die Rennstädter aus, doch danach konnten die Mannheimer Vorstädter vor allem in der Offensive schalten und walten wie sie wollten. Vor allem der wurfgewaltige SSV-Angreifer Timo Wogenstein war nicht zu stoppen und war mit acht Toren bester Akteur des Spiels. Beim 15:9 zur Pause war bereits die Vorentscheidung gefallen. Hockenheim war im zweiten Durchgang chancenlos.
HSV II: Lutz, Stohner; Neumann (5), Schwögler (5), Pflaumbaum, Dreher, H. Gubernatis (4/2), Römer (1), Ruck (1), Kunert, Birk (1), Schüßler (1), Fritsch (4). teu